UnserE Geschichte
2020 – Restaurant & Weingut im Einklang
Weiterhin wird auf Qualität zu leistbaren Preisen Wert gelegt, wobei die Eiserzeugung mittlerweile eine immer größere Rolle spielt.
Ab 2009 – Auszeichnungen
2009 erhielt das Weingut Tauer erstmals die Auszeichnung Eisenberg DAC für ihren Blaufränkischen. Seither wurde dieses hohe Qualitätskriterium jedes Jahr erreicht und sogar die Stufe des Eisenberg DAC Reserve konnte einige Male errungen werden. Für besondere Freude sorgte 2018 die Gold-Prämierung durch die burgenländische Landwirtschaftskammer für den Blaufränkisch 2015 Eisenberg DAC Reserve Xaver.
2006 – 2009 Renovierung & Modernisierung
Wir entschlossen uns 2006 die Küche zu modernisieren und statteten die Küche mit Induktionstechnik aus. Wir tauschten dabei den Küchenblock und überdachten zudem auch einen Teil des Gastgartens. 2009 wurde die Heizung des Hauses durch eine externe Hackschnitzelanlage erneuert.
2005 – Neuanlage des Weingartens
Der Weingarten wurde komplett neu angelegt. Es wurden die Sorten Zweigelt, Merlot, Rösler und Welschriesling gepflanzt, die nun neben dem, für die Region typischen, Blaufränkisch angebaut werden.
1995 – Übernahme des Familien-Weinbaubetriebs
Durch das Erbe von Margit Tauer kam die Familie in den Besitz eines kleinen Weingutes im südburgenländischen Hannersdorf, welches seither von der Familie bewirtschaftet wird.
1987 – Neuerrichtung der Küche
Durch die Neuerrichtung der Küche konnten wir eine größere Auswahl an frisch zubereiteten Gerichte anbieten. In den darauffolgenden Jahren 1989 bis 1991 wurden zahlreiche Umbauten vorgenommen. So wurden Sonnenkollektoren für die Heißwasseraufbereitung angebracht sowie das Dachgeschoß ausgebaut und das Dach erneuert.
1984 – Umbau der Backstube und des Cafés in das derzeitige Restaurant
1981 – Wiedereröffnung als Cafe und Restaurant
Wir verfolgten mit der Neuausrichtung gute Qualität zu einem attraktiven Preis anzubieten. Von der Tradition des Hauses blieb nur mehr die handwerkliche Erzeugung von Eis und Kuchen. Der Küchenbetrieb wurde zuerst mit einer kleinen Karte aus der internationalen Küche und Pizza ausgelegt, da dieses Segment in Unterach noch nicht belegt war. Mit diesem Konzept hatten wir viel Erfolg.
1968 – Stilllegung des Betriebs
1964 – Erweiterung um ein kleines Kaffeehaus
1954 – Erweiterung um eine Konditorei
1908 – Start als Bäckerei
Das Haus wurde als Bäckerei geplant und unter der Familie Kaltenberger bis 1908 betrieben. Johannes Tauer erzählt: „Meine Großeltern Matthäus ( Bäcker- und Müllermeister) und Rosa Hammerl erwarben 1908 das Haus und führten die Bäckerei weiter. Nach dem Tod meines Großvaters 1945 leitete meine Mutter Dorothea Hammerl (Bäckermeisterin) den Betrieb unter den schwierigen Umständen der Nachkriegszeit weiter.“